In großer Wertschätzung des erfolgreichen Lebens und Unternehmertums der Eltern hält die Stiftung den sozialen Anspruch und die gelebte gesellschaftliche Verantwortung von Inge und Georg Nordmann lebendig.
Georg Nordmann war im besten Sinne ein hanseatischer Kaufmann. In zweiter Generation machte er aus dem 1912 in Hamburg gegründeten Familienunternehmen Nordmann, Rassmann und Co. ein erfolgreiches internationales Handelshaus für Rohmaterialien, Synthesekautschuk und Chemikalien. Die Nordmann, Rassmann GmbH gehört heute neben der ROWA GROUP Holding GmbH zu der im Familienbesitz befindlichen Hamburger Unternehmensgruppe Georg Nordmann Holding AG. (gegenseitiges Verlinken auf die jeweiligen Webseiten www.nordmann.global; www.rowa-group.com; www.georg-nordmann.com ).
Für seine Mitarbeiter und deren soziale Sicherheit fühlte er sich stets verpflichtet. Mit Vertrauensvorschuss motivierte er sie, Charakter und Engagement zu entwickeln und einzusetzen. Und auch ihren drei Kindern gab das Ehepaar Nordmann mit auf den Weg, wie wichtig die Übernahme von sozialer Verantwortung ist. Denn es setzte sich auch außerhalb der Firma stets für soziale Gerechtigkeit ein, ohne darüber viele Worte zu verlieren.
Die Gründung einer Stiftung war der logische Schritt, das Engagement der Eltern fortzuführen. Die BürgerStiftung Hamburg wurde als Träger ausgewählt, weil ihre Arbeit die Werte und den Anspruch der Nordmann-Familie teilt und als anerkannte Hamburger Institution in ihrem Sinne handelt.
Die nicht rechtsfähige Inge & Georg Nordmann Stiftung in der Trägerschaft der BürgerStiftung Hamburg (Gemeinnützige Treuhandstiftung) engagiert sich insbesondere für sozial und kulturell benachteiligte Kinder und Jugendliche. Ihnen möchte die Stiftung